Chili Öl mit Suchtfaktor. Es ist schnell gemacht und über Monate haltbar. Wir geben es in die Tare für unserer Ramen, pimpen Humus, geben es auf smacked cucumber salad und allerlei asiatischen Gerichten dazu.
Bei uns ist dieses Rezept ein absolutes Must-have in der Küche.
Keep it simple! Wir feiern die Tomate und haben einen köstlichen, lauwarmen Tomatensalat mit Labneh gezaubert. Und weil die Tomaten gerade so unglaublich lecker sind, braucht man auch für dieses Rezept eigentlich gar kein Rezept! 😊
Das Spannende an dieser einfachen Art der Konservierung ist, dass sie in vielen Länderküchen zu finden ist. Dieses simple Rezept verleiht Salaten und voll belegten Tacos das gewisse Extra und macht die Zwiebeln dank Essig und Salz auch noch haltbar.
Labneh ist seit Jahrhunderten eine clevere und zugleich einfache Methode, um Joghurt haltbar zu machen. Seit wir Labneh kennen, kaufen wir keinen Frischkäse mehr. Er ist cremig, leicht salzig und herrlich säuerlich – einfach unvergleichlich.
Also mal ganz ehrlich, wer gerne kocht, tut sich mit Backen dann doch manchmal etwas schwer. Dieses ewige Abwiegen und Abmessen nervt die kreativen Kochvirtuosen. Freestylen und so nach Gefühl ist beim Backen nämlich nicht wirklich ratsam - wir sprechen aus Erfahrung… Aber was wir über die Jahre gelernt haben, ist dass wir sehr wohl unglaublich kreativ sein können beim Backen. Wichtig ist immer ein Basisrezept, auf das ihr zurückgreifen könnt, und dann kann's losgehen. Wir haben für...
In Indien wird es traditionell gerne zu Dosas, Reis oder deftigen, fettigen Gerichten gereicht, wo es mit seiner süß-säuerlichen Frische für eine willkommene Erleichterung sorgt.
Heute findet sich Chutney an der Seite von Käse, Fleisch oder als besondere Zutat auf Sandwiches wieder. Und das Beste: Obst oder Gemüse kann man ganz einfach aber raffiniert haltbar zu machen.
Ach Frankreich! Wer liebt ihn nicht, diesen Moment, wo einem irgendwo zwischen Nizza und Nantes in einer der seltener werdenden Boulangeries mit duftenden Baguettes und einer Vielzahl an Süßspeisen das Herz aufgeht? Einer unserer Favoriten sind Tartes. Diese Kuchen basieren auf einem Mürbteig, der mit einer süßen oder salzigen Füllung belegt wird. Wir zeigen euch wie ihr die Knuspertorte so hinbekommt, dass jeder Bissen zu einem kleinen Ausflug in die Welt der Patisserie wird. Bon appétit!
Wir streunerten vor einigen Jahren durch die Gassen Ramallahs im Westjordanland. Nahe dem Mahane Yehuda Markt wurde in einer Bäckerei frisches Fladenbrot zubereitet. Dieses wurde nicht nur mit der bekannten levantinischen Gewürzmischung Za'tar bestrichen, sondern auch mit Dukkah bestreut. Uns war diese crunchy Nuss-Gewürzmischung damals unbekannt. Sie ist jedoch vielseitig einsetzbar, einfach selbst herzustellen und eine echte Offenbarung. Probiert es aus!
Das Beste an dem japanischen Streetfood-Klassiker ist dessen Einfachheit. Er braucht keine fancy Zutaten sondern basiert auf einem Teig aus Mehl, Wasser und Ei. Der pfannkuchenähnliche Teig wird beim Okoniyaki Osaka Style mit Weißkohl und gerne auch anderem Gemüse vermischt und in einer Pfanne gebraten. Spannend wird es bei den Toppings, hier ist erlaubt was gefällt. In unserem Kochkurs „Streetfood Asia Style“ zeigen wir euch alle Kniffe, verraten auch aber gerne hier schonmal unser Grundrezept.
Eine Quiche gehört zu den bekanntesten und auch beliebtesten französischen Gerichten. Letztendlich sind sie das salzige Pendant zu den süßen Tartes und werden in unzähligen Varianten aufgetischt. Dieser Klassiker der herzhaften Kuchenbäckerei basiert auf einem Mürbteig in Kombination mit einer rahmigen Füllung aus Eiern, Créme Fraîche, Käse und Gemüse. Hier ist erlaubt was gefällt und was der Kühlschrank hergibt. Wir verraten euch, wie eure Quiche als Liebeserklärung aus dem Ofen kommt.