ASIEN

OKONOMIYAKI OSAKA STYLE
Das Beste an dem japanischen Streetfood-Klassiker ist dessen Einfachheit. Er braucht keine fancy Zutaten sondern basiert auf einem Teig aus Mehl, Wasser und Ei. Der pfannkuchenähnliche Teig wird beim Okoniyaki Osaka Style mit Weißkohl und gerne auch anderem Gemüse vermischt und in einer Pfanne gebraten. Spannend wird es bei den Toppings, hier ist erlaubt was gefällt. In unserem Kochkurs „Streetfood Asia Style“ zeigen wir euch alle Kniffe, verraten auch aber gerne hier schonmal unser Grundrezept.
JAPANISCHE VEGGIE-GYOZAS
Wirklich jedes Gericht auf dieser Welt hat eine Geschichte zu erzählen. Das ist bei den Gyozas nicht anders. Gyozas sind Teigtaschen die in China als Jiaozi erfunden und nach dem zweiten Weltkrieg als kulinarisches Mitbringsel den Weg auf das japanische Archipel gefunden haben. Klassischerweise werden die mit Hackfleisch gefüllten Teigtaschen angebraten und als Snowflake als Ensemble aus der Pfanne gestürzt und serviert. Unser Rezept zeigt euch wie ihr die Leckerbissen selber machen könnt.

DIM SUM ‚HAR GOW‘ MIT KOHLRABISALAT
Dim Sum ist ein essentielles Gericht in der chinesischen Küche. Die kleinen, zumeist in Bambuskörben gedämpften Happen kommen in zig unterschiedlichen Variationen, verschiedenen Teigen, Füllungen und Falttechniken. Die Ikone des Dim Sim sind die kantonesischen ‚Har Gow‘ Dumplings, die durch ihre fast durchsichtige Haut den Blick auf die Füllung preisgeben. Diese besteht maßgeblich aus Shrimps, der Teig aus Weizenstärke und Tapiocamehl.
THE TOKYO RAMEN ADVENTURE
Ramen sind die Essenz der japanischen Esskultur, kein anderes Gericht findet man in dieser unendlichen Fülle an jeder Straßenecke im Land der aufgehenden Sonne. Ihre kaum zu toppende Beliebtheit erfährt die Nudelsuppe durch ihre geschmackliche Vielfalt, durch die wahnsinnige Tiefe an Aromen. Ein Grund warum es zig Ramenlokale gibt? Weil deren Zubereitung endlose Spielarten bietet und niemals langweilig wird. Auch wir haben lange experimentiert und euch unsere Lieblingsrezepte zusammen gestellt.

VIETNAMESISCHE SOMMERROLLEN
Mit den Streetfood-Schwergewichten Banh Mí und Phở kann es nur ein anderes vietnamesisches Gericht aufnehmen – die Sommerrolle. Unübertroffen frisch, leicht und nicht zuletzt wegen der Dips überraschend herzhaft. Das Grundprinzip ist einfach, es werden frische Kräuter, Salat, Gemüse, zumeist Shrimps und Reisvermicelli in ein hauchdünnes Reispapierblatt gewickelt. Wir verraten euch die zwei besten Rezepte für die Dips, in die der oft auch als Glücksrollen bezeichnete Snack getunkt wird.
Es gibt vielleicht kein anderes Gericht, das sich in unseren Köpfen als ein festerer Bestandteil der chinesischen Küche etabliert hätte als Wan Tans. Die gefüllten Teigtaschen werden zumeist in Brühe als Suppeneinlage, oder als Dim Sum zusammen mit einem Dip als Appetizer serviert. Dabei gibt es zahlreiche verschiedene Füllungen und Falttechniken, die Wan Tans niemals langweilig werden lassen. Es ist ein kleines Abenteuer die Teigtaschen selber zuzubereiten. Der Aufwand lohnt sich allemal!

Diese koreanische Glasnudelspeise ist sehr beliebt und in der Zubereitung ähnlich wie Bibimbap, nur eben mit Glasnudeln. Im Grunde besteht Japchae aus Dangmyeon-Nudeln, die aus Süßkartoffelstärke hergestellt werden und buntem Gemüse, das angebraten wird. Ob es jetzt ein Stir Fry oder ein Nudelsalat ist hängt davon ab, ob es warm oder kalt gegessen wird – beides ist erlaubt! Entscheidend ist die Sauce, die dem Gericht seinen herzhaften Touch verleiht.
Dieses Reisgericht ist an Einfachheit nicht zu überbieten und trotzdem, oder vielleicht genau deswegen eine Ikone der koreanischen Küche. Bibimbap ist eines der populärsten koreanischen Gerichte und kann wirklich von jedem zubereitet werden. Das Beste an dem Gericht ist jedoch, dass es in Bezug auf die Zutaten keine Regeln gibt. Bibimbap ist das, man hierzulande als Gemüsereis bezeichnen würde. Erlaubt ist, was der Kühlschrank gerade hergibt.

Der vietnamesische Suppenklassiker Phở ist eines der bekanntesten Gerichte Vietnams und der kulinarische Exportschlager schlechthin. Über 2.000 Suppenküchen allein in den USA sind der dampfende Beweis dafür, auch hierzulande ist die variantenreiche, leichte und gesunde Phở seit Jahren schwer beliebt. Doch nur selten bekommt man die auf einem Fleischfond basierende Suppe in Restaurants ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe. Da hilft nur Selbermachen! Wir zeigen wie es wirklich geht.
Teigtaschen sind in fast allen Küchen dieser Welt in irgendeiner Form zu Hause. Maultaschen, Empanadas, Dim Sum, Ravioli, Gyoza, Pirogi, Pelmeni, Schlutzkrapfen und nicht zuletzt Baozi – Teigtaschen sind ein universelles Küchengut! Gekocht, gedämpft, gebraten, der Variantenreichtum kennt keine Grenzen. Uns haben es diesmal die chinesischen Baozi angetan, also in Bambuskörben gedämpfte und mit einer Farce gefüllte Hefeteigtaschen.

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